Block mit Notizen zum Thema Forschung
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Möchten Sie eine Abschlussarbeit in unserem Themenbereich schreiben?

Gutachten und Betreuung von Abschlussarbeiten

Bitte kontaktieren Sie mögliche Gutachtende frühzeitig, minimal zwei Wochen im Voraus.

Wenn Sie eine Abschlussarbeit schreiben wollen, senden Sie bitte eine E-Mail, in der Sie die angedachte Themenstellung kurz charakterisieren. Achten Sie darauf, dass Ihr Thema zur fachlichen Ausrichtung der Arbeitsgruppe in der theoretischen Philosophie passt. (Eine Auswahl an bereits abgeschlossenen Arbeitstiteln finden Sie unten.)

Geben Sie ferner Auskunft darüber, ob die angefragte Person das erste oder das zweite Gutachten übernehmen soll.

Wichtig für Erstgutachten:

Vor der finalen Zusage zur Betreuung Ihrer Arbeit als Erstgutachter/in werden Sie nach der Erstanfrage aufgefordert, Ihre Themenstellung in einem aussagekräftigen Exposé (1-2 Seiten) genauer darzustellen. Nehmen Sie dabei Bezug auf folgende Fragen:
– Wie lautet Ihre Frage- oder Problemstellung und welche weiteren Fragen schließen daran an?
– Welche Primärliteratur und welche Sekundärliteratur soll in Ihrer Arbeit besprochen werden?

Bisherige Abschlussarbeiten (Auswahl)

  • The use of factor analysis in psychology.
  •  Kann Heuchelei selbsttäuschend sein?
  •  Zwischen Zweifel und Bullshit – Wenn die Gesellschaft der Wissenschaft nicht traut.
  •  Kann der Panpsychismus erfolgreich gegen seine Kritik verteidigt werden?
  •  Wovon reden wir, wenn wir von Subjektivität reden? Subjektivität und Perspektivität in absoluten Konzeptionen der Wirklichkeit.
  • Descartes' Vermögensskeptizismus und die Möglichkeit sicheren Wissens.
  • Jerry Fodors Kritik an der Evolutionstheorie.
  • Explainability of AI Systems. Philosophy of Science meets Machine Learning.
  • Das Verhältnis zwischen Wahrheit, Gedanke und Sprache in Gottlob Freges "Logischen Untersuchungen I-IV".
  • Benötigt Gila Shers substantielle Wahrheitstheorie Propositionen?
  • Die Möglichkeit künstlicher Handelnder.
  • Realismus im Quanten-Bayesianismus verglichen mit der Kopenhagener Deutung.
  • Asymmetrie von Überzeugungen erster Ordnung und Überzeugungen zweiter Ordnung.
  • Selbsttäuschung als Heuristik-Fehler.
  • Zur Referenz von Eigennamen in kontrafaktischen Konditionalen.
  • Carnaps Idee der Explikation.
  • Time in perspective: On what distinguishes presentism from eternalism.
  • Personale Identität und Narrativität.
  • Epistemic normativity and the aim of belief.
  • Das Argument des unvollständigen Wissens als Herausforderung: Kann die Fähigkeitshypothese den Physikalismus verteidigen?

Prüfungsberechtigte

B.A., M.A., Lehramt

B.A., M.A.